Gewehrschießen

Wichtig beim Gewehrschützen sind, guter Gleichgewichtssinn gepaart mit Körperbeherrschung, scharfe Augen und hohe Konzentrationsfähigkeit. Durch Training werden diese Eigenschaften stets verbessert.

Während des Schießens sind die Gewehrdisziplinen am wenigsten anstrengend. Die Waffe wird ja nicht frei gehalten, der Schütze dient praktisch nur als Auflage und Stütze. An Muskelkraft ist bei technisch richtiger Haltung nicht sonderlich viel aufzuwenden.

Allerdings braucht man relativ viel an Ausrüstung. So schlagen Schießhose, Schießschuhe, Schießjacke, Schießhandschuhe, Stativ und nicht zuletzt das Gewehr beim Transport zum Schießstand in Form vom Volumen und Gewicht zu Buche.

So viel Ausrüstung kostet natürlich auch Geld. Dies sind allerdings einmalige Ausgaben die bei jeder Sportart anfallen.

Bei uns wird in erster Linie Luftgewehr geschossen. Dies ist die kostengünstigste Disziplin und darf bereits ab einem Alter von 12 Jahren betrieben werden.

Gewehrschießen aufgelegt

Der Schießsport kann bis ins hohe Alter mit Freude ausgeübt werden. Bedingt durch Alter und nachlassende Körperkräfte werden die Erfolgserlebnisse allerdings weniger werden.

Der Deutsche Schützenbund hat deshalb neue, seniorengerechte Disziplinen ins Leben gerufen. Diese Disziplinen ermöglichen unseren Schützen ab dem 51. Lebensjahr ihren geliebten Schießsport ohne große Kraftanstrengung, jedoch mit gleicher Anforderung an die Konzentration, auszuüben.

Mittels eines genau definierten Auflagebockes kann nun die Waffe mit einem Bruchteil der vorher benötigten Haltekraft gehalten werden.

Durch das ruhige Halten der Waffe, kann sich der Schütze nun voll auf die Visierung und den Abzug konzentrieren. Resultat: Schießergebnisse Durch das ruhige Halten der Waffe, kann sich der Schütze nun voll auf die Visierung und den Abzug konzentrieren. Resultat: Schießergebnisse wie in jungen Jahren. Da macht der Schießsport gleich wieder doppelt Freude.

Bei uns stehen selbstverständlich die entsprechenden Sportgeräte mit Zubehör zur Verfügung.